5. Informieren
So läuft die Ausbildung ab
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Das Berufsgrundschuljahr (BGJ) ist das 1. Ausbildungsjahr deiner Lehre. Du gehst dazu in die Berufsschule. Der Unterricht besteht aus 60 % Praxis und 40 % Theorie.
Außerdem machst du ein 4-wöchiges Pflichtpraktikum in einem Holzbauunternehmen.
Das BGJ-Zimmerer/-in ist etwas ganz Besonderes und hat einen riesigen Vorteil:
Du eignest dir das grundlegende Wissen aus dem Zimmererhandwerk an, ohne dass dir der betriebliche Alltag ständig im Nacken sitzt.
Außerdem lernst du, wie man sicher mit dem Handwerkszeug und den Maschinen umgeht, die man in unserem Beruf benutzt.
Nach einem Jahr BGJ geht es in den Ausbildungsbetrieb!
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Im 2. und 3. Lehrjahr gehst du in deinen Ausbildungsbetrieb, in die Berufsschule und in ein überbetriebliches Bildungszentrum, das ist eine Art Lehrwerkstatt. Dein Grundwissen aus dem BGJ wird vertieft und weiter ausgebaut ...
Dazu gehören zum Beispiel moderne Wand- und Deckenkonstruktionen, Dachstühle, Dachaufbauten, Dacheindeckungen, Treppen, Terrassen, Balkone, Außenwandfassaden aus Holz oder Hallentragwerke.
Du lernst, wie du das alles mit der Hand und mit Maschinen herstellst, und planst die Dinge am Zeichenbrett oder am Computer.
Nach dem 2. und 3. Lehrjahr kommt die Gesellenprüfung!
Weiter
Deine Ausbildung schließt du mit der Gesellenprüfung ab. Danach stehen dir viele weitere Möglichkeiten für deine berufliche Entwicklung offen!
